Umfrage: Das nervt Urlauber in Hotels

Endlich Urlaub, endlich abschalten. Und dann das: Plastikblumen, keine Dusche, eine klappernde Klimaanlage. Stimmungskiller Zimmerausstattung – das war´s mit der Urlaubsvorfreude! HolidayCheck.de hat sich schlau gemacht: Welche Dinge in Hotelzimmern stören Gäste am meisten? Was ist lästig und in modernen Hotels völlig fehl am Platz? 1777 Nutzer nahmen an der Umfrage teil.

Überdecken und Zierkissen
Nummer eins auf der No-Go-Liste: Überdecken und Zierkissen. Beinahe jeder zweite Hotelgast (49 Prozent) kann sehr gut darauf verzichten. Wenn es nach den Usern geht, gehören diese nervigen Überbleibsel in Geschichtsbücher und Museen. Aber nicht ins Hotelzimmer.

Badewanne statt Dusche
28 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass Badewannen Duschkabinen nicht ersetzen können. Duschen ist bequemer, schneller und obendrein umweltschonender. Zudem bleiben überschwemmte Badezimmer und anhängliche Duschvorhänge erspart.

Hoteltelefon
Mehr als 13 Prozent der User stören sich daran. Ein Großteil der Urlauber verfügt mittlerweile über ein Smartphone, das bei Bedarf zuverlässig den Weckdienst übernimmt. Zudem sind die Gebühren fürs Telefonieren mit dem Hotelapparat oft horrend.

Minibar
Zur Kühlung der eigenen Getränke nett, aber ansonsten ein absolut überteuertes Vergnügen. Lieber im Supermarkt einkaufen und die Urlaubskasse für Sinnvolleres plündern.

Haartrockner
Mit diesem Gerät lässt sich jedes noch so schöne Badezimmer verunstalten. Als gut gemeinter Service des Hauses angepriesen, sind Haartrockner ein Graus für die Ästhetik. Zudem sind sie meist veraltet und schwach.

Klimaanlage
Frustration vorprogrammiert: Ob klappernd, dröhnend oder tropfend – jegliche Mängel des Klimageräts ruinieren den Urlaub. Gerade bei größter Hitze versagt meist das Aggregat. Die Nerven liegen hier schnell blank.

Plastikpflanzen
Pflegeleicht? Ja. Stilvoll? Nein. Qualitätsmerkmal? Definitiv nicht. Künstliche Pflanzen sind Staubfänger und ein klarer Fall für den Mülleimer! Dann doch besser ganz auf Blumengestecke verzichten.

Leuchtstoffröhren
Ätzendes Summen und unkontrolliertes Flackern gehören zum „Charme“ dieser Beleuchtung. Das grelle, kalte Licht macht die Krankenhausatmosphäre perfekt. Wer kann dabei schon entspannen?

Vitrine
Die Vitrine ist der Inbegriff der Spießigkeit. Hab und Gut wird in Szene gesetzt und dank Beleuchtung und Verglasung vermeintlich aufgewertet. Staub, Fingerabdrücke und Stil sind die natürlichen Feinde der Vitrine.

Wanduhr
Tick, Tack, Tick, Tack, Tick, Tack – 24 Stunden täglich. Zum Verrücktwerden! Das permanente Ticken kommt in der Liste der nervigsten Geräusche direkt nach tropfenden Wasserhähnen. Außerdem will niemand permanent daran erinnert werden, dass die schönste Zeit im Jahr rasend schnell vorbei ist.

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